Südöstlich der USA, nur knapp 80 Kilometer von Florida entfernt, befindet sich der Inselstaat „Bahamas“, ein karibisches Traumziel mit über 700 kleinen Inselparadiesen. Eine optimale Destination nicht nur für Sonnenanbeter und Wassersportler.

Schnorcheln und Schwimmen

Neben den Inseln zählen auch über 2.400 Korallenriffe zu den Bahamas, die sogenannten Cays. Dabei sind viele Inseln und Cays durch nur einige Zentimeter tiefe Meeresarme voneinander getrennt. Das erschwert die Ermittlung der genauen Anzahl, bestätigt aber die spanischen Ursprünge des Namens „Bahamas“, der soviel bedeutet wie „Flaches Meer“. Tipp: Gönnen Sie sich einen Schwimm- oder Schnorchel-Ausflug zum Beispiel mit einem Segelkatamaran. Sie werden sehen, die bunte Unterwasserwelt der Bahamas ist atemberaubend schön. Und wenn Sie auf einen der ebenso imposanten wie friedlichen Stachelrochen treffen, kann es passieren, dass er sich von Ihnen streicheln lässt.

Sag niemals nie

Die faszinierende Hauptstadt „Nassau“ liegt auf der meist bewohnten Insel „New Providence“ mit der angrenzenden Ferieninsel „Paradise Island“. Auch sie trägt ihren Namen zu Recht, ebenso wie die spektakuläre Anlage „Atlantis Paradise Island“. Und Nassau werden Sie vermutlich bereits aus dem Kino kennen, vorausgesetzt, Sie sind ein James Bond-Fan. In den Filmen „Casino Royal“, „Feuerball“ und „Sag niemals nie“ diente die schmucke Steueroase als extravagante Kulisse. Die Insel „Grand Bahamas“ glänzt mit ganz besonders herrlichen Sandstränden und unberührter Natur sowie mit charmanten, kleinen Fischerdörfern. „Long Island“ ist dagegen bekannt für optimale Segelbedingungen. So hat jede Insel ihre ganz individuellen Vorzüge. Von den ganzjährig angenehm-warmen Temperaturen profitieren sie alle. Doch speziell eine Insel kann zudem mit einer besonders außergewöhnlichen Attraktion aufwarten: Das sind die schwimmenden Schweine von Exuma.

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