Highlights von Südamerika - 15 Tage Rundreise

Tag 1: Abreise

Endlich ist der große Tag gekommen. Von Ihrem Heimatflughafen aus machen Sie sich auf den Weg zu Ihrer traumhaften Rundreise durch Südamerika. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie Ihren Flug und die Vorfreude auf unvergessliche Tage mit unvergesslichen Zielen.

Tag 2: Ankunft Lima, Peru

An Tag zwei landen Sie auf dem Flughafen der peruanischen Hauptstadt. Bei einer Tour durch das historische Zentrum von Lima beginnen Sie auf dem Hauptplatz mit dem Präsidentenpalast und dem Rathaus. Anschließend führt die Route in den modernen Stadtteil Miraflores, das wirtschaftliche Herz der Stadt. Die Kathedrale von Lima, erbaut 1625 und nach einem Erdbeben 1940 restauriert, beeindruckt mit prächtigen Kapellen und kunstvollen Holzschnitzereien wie dem Chorraum des Chores. Weiter geht es zum Kloster San Francisco, das eine faszinierende Kombination aus kolonialer Architektur, beeindruckenden Fresken und sevillianischen Fliesen bietet. Besonders sehenswert sind die prächtige Bibliothek und die historischen Katakomben, die einst als Friedhof genutzt wurden. Nachmittags besuchen Sie das Larco Herrera Museum mit über 45.000 Artefakten aus der privaten Sammlung von Rafael Larco Herrera (1901-1966), einem renommierten peruanischen Archäologen. Die Sammlung bietet einen umfassenden Einblick in präkolumbische Kulturen gemäß der evolutionären Theorie der peruanischen Antike, inklusive beeindruckender Keramik, Bestattungstextilien und Goldschmuck.

Tag 3: Lima – Cusco, Peru

Von Ihrem Hotel aus werden Sie heute zum Flughafen der peruanischen Hauptstadt begleitet, von dem aus Sie nach Cusco fliegen. Cusco, dessen Name auf Quechua "der Nabel der Welt" bedeutet, liegt im Südosten von Peru nahe dem Urubamba-Tal in den Anden. Es ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region und Provinz mit einer Bevölkerung von etwa 435.114 im Jahr 2013. Die Stadt liegt auf einer Höhe von etwa 3.400 m am östlichen Ende des Cuzco-Knotens. Cusco war von der 13. bis zur 16. Jahrhundert die historische Hauptstadt des Inka-Reiches. Im Jahr 1983 wurde Cusco von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Ihre Erkundung von Cusco beginnt direkt nach der Ankunft mit einem Besuch des Hauptplatzes. Die Legende besagt, dass der Goldstab von Manco Capac hier von selbst in die Erde eindrang, um ihm den Platz für die Stadtgründung zu zeigen. Anschließend geht es weiter zur Hatun-Rumilloc-Straße, wo der berühmte Stein mit 12 Ecken perfekt in die Mauer eingelassen ist. Die Straße führt weiter zur San-Blas-Straße, einem Handwerksviertel und einem der malerischsten Teile der Stadt. Sie besuchen auch den Koricancha, einen berühmten Sonnentempel, dessen Wände nach der Eroberung teilweise von den Spaniern zerstört und für den Bau der Dominikanerkirche und ihres Klosters verwendet wurden. Hier finden Sie auch den berühmten Sonnentempel mit seinen polierten Steinmauern, die als Meisterwerke der Inka-Kunst gelten. Außerdem besichtigen Sie die Außenseite der Kathedrale, die im 16. Jahrhundert über dem Inkapalast von Wiracocha erbaut wurde.

Tag 4: Cusco, Peru

Heute begeben Sie sich mit dem Zug nach Aguas Calientes. Aguas Calientes liegt in der Region Cusco, Provinz Urubamba, am Vilcanota River. Als Verwaltungssitz des Distrikts Machupicchu dient sie als Ausgangspunkt zur nahegelegenen historischen Stätte Machu Picchu. Die Stadt bietet zahlreiche Hotels, Restaurants und natürliche Thermalbäder, die ihr den spanischen Namen gaben. Obwohl die Bäder durch Überschwemmungen zerstört wurden, wurden sie wieder aufgebaut. Mit dem Minibus gelangen Sie über einen steilen Anstieg von Aguas Calientes zur Machu Picchu Stätte. Dort führt Sie ein örtlicher Guide durch die "verlorene Stadt der Inka", die 1911 von Hiram Bingham entdeckt wurde. Machu Picchu, auf 2400 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, besticht durch seine beeindruckende Bauweise und die Harmonie mit der umgebenden Natur. Es zählt zu den bedeutendsten archäologischen Monumenten der Welt, doch die genaue Funktion der Zitadelle bleibt bis heute ein Rätsel für die Forscher.

Tag 5: Cusco – Puno, Peru

Die Reise führt heute nach Puno. Die Landschaft ist atemberaubend und rechtfertigt die Fahrt. Unterwegs werden Sie von den wunderschönen Landschaften der Anden und des Altiplano begeistert sein. Sie passieren einige Andendörfer wie Urcos, San Pedro, Tinta und Sicuani. Der höchste Punkt der Fahrt ist La Raya (4312 m), der die Grenze zwischen den Anden und dem Altiplano markiert. Sie können jederzeit anhalten, um Fotos zu machen. Rumicolca, ein Aquädukt der Wari-Kultur, versorgte einst Iquillacta mit Wasser und diente später in der Inkazeit als Kontrollpunkt für den Zugang zur Stadt Cusco. Einige Steine an den Toren zeigen mysteriöse Vorsprünge, die auch in Pisac und anderen Inka-Monumenten zu finden sind. Checacupe ist eine malerische Kleinstadt im Vilcanota-Tal, wo Sie die drei Arten von Brücken bewundern und überqueren können: Inka, Kolonial und Republikanisch. Besuch der archäologischen Stätte von Racchi, mit vielen Adobe-Gebäuden, darunter der beeindruckende Wiracocha-Tempel. Im Anschluss werden Sie nach Puno weitergefahren. Puno ist eine Stadt im Südosten Perus, die am Ufer des Titicacasees liegt. Sie ist die Hauptstadt der Region Puno und der gleichnamigen Provinz mit einer Bevölkerung von etwa 140.839 Menschen (Schätzung von 2015). In Puno gibt es mehrere Kirchen aus der Kolonialzeit, die zur Betreuung der spanischen Bevölkerung und zur Evangelisierung der Ureinwohner erbaut wurden.

Tag 6: Puno, Peru – La Paz, Bolivien

Frühmorgens brechen Sie zum Hafen auf, um eine Bootsfahrt auf dem Titicacasee zu unternehmen, einem legendären Gewässer, aus dem laut Mythos das Gründerpaar Manco Capac und Mama Ocllo auftauchte und das Inka-Reich gründete. Die Fahrt führt zur schwimmenden Insel der Uros-Indianer, deren Lebensweise, Trachten und Traditionen Bewunderung hervorrufen. Sie leben in kleinen Strohhäusern, die aus dem gleichen Material wie ihre Boote gefertigt sind, und leben vom Fischen und Jagen. Nach der Rückkehr zum Hafen geht es weiter nach Desaguadero an der Grenze zwischen Peru und Bolivien, von wo aus die Reise nach Tiwanaku führt. Tiwanaku ist eine bedeutende archäologische Stätte Boliviens und wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Bei der Ankunft besuchen Sie das örtliche Museum mit einer beeindruckenden Sammlung von steinernen Skulpturen und Monolithen. Anschließend erkunden Sie die archäologische Stätte mit ihren bedeutendsten Bauwerken der Tiwanaku-Kultur: Akapana, eine pyramidenförmige Konstruktion mit sieben gestuften Terrassen; den Kalasasaya-Tempel mit dem berühmten "Tor der Sonne" und Statuen von Priestern; und schließlich den halbunterirdischen Tempel mit seinem rechteckigen, zwei Meter tiefen Hof, der mit zahlreichen Kopfbolzen dekoriert ist.

Tag 7: La Paz, Bolivien

Am Nachmittag beginnen Sie mit einer Stadtführung durch La Paz und schlendern entlang des Prado, umgeben von Wolkenkratzern, die Regierungs- und Privatbüros beherbergen. Ihre erste Station ist die San Francisco Kirche, ein Juwel des Barock mit einem unglaublichen Altar, der vollständig mit Blattgold verziert ist. Danach geht es weiter zur Plaza Murillo, dem Hauptplatz von La Paz, wo Sie die Kathedrale und den Regierungspalast bewundern können. Tauchen Sie ein in das historische Zentrum mit seinen kolonialen Straßen und Museen, darunter das Museum für Edelmetalle und das Zollmuseum. Anschließend entdecken Sie die Sagárnaga-Straße und den Hexenmarkt, wo zahlreiche Zutaten für die lokale Medizin angeboten werden. Den Tag setzen Sie mit einem Besuch des berühmten Mondtals von La Paz fort. Sie überqueren es von Westen und bekommen einen besseren Eindruck von der einzigartigen Geografie dieser Stadt. Beim Anblick des lehmigen Tals, das sich über Jahrhunderte gebildet hat, werden Sie von einem Gefühl der Überwältigung erfasst.

Tag 8: La Paz, Bolivien – Buenos Aires, Argentinien

Heute machen Sie sich auf den Weg zum Flughafen, von dem aus Sie nach Buenos Aires weiterfliegen. Hier werden Sie freundlich empfangen und zu Ihrem Hotel begleitet. Buenos Aires, die Hauptstadt Argentiniens, ist eine pulsierende Metropole voller Kultur und Geschichte. Bekannt für ihre lebendige Tango-Szene, bietet die Stadt auch eine reiche architektonische Vielfalt, von kolonialen Gebäuden bis hin zu modernen Wolkenkratzern. Der Obelisk auf der Avenida 9 de Julio und der Plaza de Mayo mit dem Präsidentenpalast Casa Rosada sind nur einige der markanten Wahrzeichen. Besucher können die lebhaften Viertel Recoleta und San Telmo erkunden, die mit Kunstgalerien, Cafés und Antiquitätengeschäften gesäumt sind, oder den kulturellen Reichtum in Museen wie dem Teatro Colón und dem Malba Museum genießen.

Tag 9: Buenos Aires, Argentinien

Ihre halbtägige Stadtrundfahrt durch Buenos Aires beginnt im Herzen der Stadt: der Plaza de Mayo. Umgeben von historischen Gebäuden wie dem Cabildo (Rathaus), wo die Unabhängigkeitsbewegung gegen Spanien geplant wurde, der Casa Rosada (Präsidentenpalast) und der Metropolitan Cathedral, in der General San Martín ruht. Ganz in der Nähe befindet sich die lebhafte Florida-Straße. Danach erkunden Sie die Avenida 9 de Julio, die breiteste Straße der Welt, und das Wahrzeichen der Stadt: der Obelisk. Er wurde 1936 zum vierten Jahrestag der sogenannten ersten Gründung der Stadt durch Pedro de Mendoza errichtet. An derselben Straße liegt auch das Teatro Colón, eines der schönsten Theater der Welt. Sie besuchen auch die Hauptstraßen von Buenos Aires: die Avenida Corrientes, bekannt als Zentrum des Vergnügens mit vielen Theatern und Nachtleben, sowie die Avenida de Mayo mit ihrer starken spanischen Prägung, die von der Casa Rosada zum Kongress führt, wo gesetzgeberische Entscheidungen getroffen werden. Die Tour führt Sie weiter nach La Boca, benannt nach seiner Lage am Mund des Rio de la Plata, wo der Riachuelo mündet. Der historische Hafen von Buenos Aires wurde aus technischen Gründen weiter nördlich der Stadt verlegt. Der Bezirk war einst ein Zufluchtsort für Einwanderer, insbesondere Italiener zwischen 1880 und 1930. Heute ist La Boca berühmt für die Straße "Caminito", wo bescheidene, bunt bemalte Häuser stehen. Der argentinische Maler Quinquela Martin, ein Einheimischer des Viertels, schuf die ersten farbenfrohen Gemälde dieser kleinen Straße.

Tag 10: Buenos Aires – Iguazú, Argentinien

Nach dem Transfer zum lokalen Flughafen Aeroparque fliegen Sie nach Iguazú. Vom Flughafen Puerto Iguazú geht es direkt zum argentinischen Nationalpark. Die Iguazú-Wasserfälle im Nationalpark, rund 20 km von Puerto Iguazú entfernt in der Provinz Misiones gelegen, bilden die Grenze zwischen Brasilien und Argentinien. Der Iguazú-Fluss entspringt im brasilianischen Bundesstaat Paraná und durchquert auf einer Hochebene etwa 1.200 km, bevor er eine Schlucht erreicht, die sich durch die Sandstein- und Basaltschichten zieht. Über 270 Wasserfälle erstrecken sich hier in einer Halbmondformation über Klippen und Inseln. Vom Besucherzentrum aus führen malerische Pfade zu verschiedenen Aussichtspunkten. Zwei Hauptwege, der obere und der untere Pfad, bieten Ausblicke auf die eindrucksvollsten Wasserfälle wie den Salto San Martín und die Garganta del Diablo, den größten Wasserfall mit einem imposanten Wasserfluss, der Besucher mit seiner majestätischen Kulisse überwältigt.

Tag 11: Iguazú, Argentinien

Am Morgen brechen Sie auf, um die Iguaçu-Wasserfälle in Brasilien zu besuchen. Diese entstanden vor etwa 150 Millionen Jahren und bestehen aus insgesamt 275 Wasserfällen, die eine imposante Front bilden, wenn sie in voller Pracht sind. Von den 19 größten Wasserfällen liegen nur drei auf der brasilianischen Seite (Floriano, Deodoro und Benjamin Constant, benannt nach ehemaligen brasilianischen Präsidenten). Die Anordnung der Wasserfälle bietet besonders von der brasilianischen Seite aus einen atemberaubenden Blick, da die meisten Wasserfälle in diese Richtung stürzen. Nach einer großen Kurve und einigen Stromschnellen fließt der Fluss in eine Schlucht, die durch Erosion entstanden ist und den sogenannten Teufelsschlund bildet. Oberhalb der Wasserfälle ist der Iguaçu-Fluss 1.200 Meter breit und verengt sich nach den Fällen auf 65 Meter in einer Schlucht. Die gesamte Breite der Iguaçu-Wasserfälle beträgt auf der brasilianischen Seite 800 Meter und auf der argentinischen Seite 1.900 Meter, was sie zu einem imposanten halbkreisförmigen oder hufeisenförmigen Naturwunder macht. 

Tag 12: Iguazú, Argentinien – Rio de Janeiro, Brasilien

Am zwölften Tag Ihrer Traumreise fliegen Sie nach Rio de Janeiro in Brasilien. Dort werden Sie am Flughafen freundlich empfangen und im Anschluss in Ihr Hotel begleitet, wo Sie ganz entspannt ankommen können. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung, um ganz besondere Eindrücke und Erlebnisse zu sammeln. Rio de Janeiro, bekannt für seine beeindruckende Küstenlandschaft und den ikonischen Zuckerhut, bietet eine lebendige Kultur und pulsierende Lebensfreude. Die Stadt vereint urbane Energie mit der natürlichen Schönheit des Atlantiks und den berühmten Stränden wie Copacabana. Historische Architektur trifft auf moderne Entwicklung, was Rio einzigartig macht.

Tag 13: Rio de Janeiro, Brasilien

Nachdem Sie von Ihrem Hotel abgeholt wurden, erreichen Sie die Zahnradbahnstation Cosme Velho am Fuße des Corcovado-Berges. Hier beginnt Ihre Fahrt durch den dichten Tijuca-Regenwald hinauf zum Gipfel des Berges. Während der malerischen Zugfahrt können Sie die üppige Vegetation und die exotische Tierwelt des größten städtischen Regenwaldes der Welt bewundern. Oben angekommen, erwartet Sie die beeindruckende, 38 Meter hohe Christus-Erlöser-Statue, ein Wahrzeichen Rios und eines der neuen sieben Weltwunder. Von der Aussichtsplattform aus bietet sich Ihnen ein atemberaubender Panoramablick über die Stadt, die Strände und die umliegende Landschaft. Ihr erfahrener Reiseführer wird Ihnen die spektakulären Sehenswürdigkeiten von Rio de Janeiro zeigen und interessante Details zur Geschichte und Bedeutung dieses ikonischen Monuments vermitteln. Genießen Sie die einmalige Atmosphäre und machen Sie unvergessliche Fotos von diesem magischen Ort.

Tag 14: Abreise Rio de Janeiro, Brasilien

Am Morgen beginnt Ihre Reise, die Ihnen einen atemberaubenden Panoramablick über die Stadt bietet. Zu den Highlights gehören das Opernhaus, der Cinelandia-Platz, ein Besuch der berühmten Selarón-Treppen und ein Stopp an der Kathedrale. Sie erkunden den neuen und renovierten Mauá-Platz, der einen weiten Blick auf den Olympischen Boulevard bietet. Die Reise führt Sie in zwei Etappen mit der Seilbahn bis ganz nach oben auf den Zuckerhut. Die erste Seilbahn bringt Sie auf den Urca-Hügel, einen Aussichtspunkt in 215 Metern Höhe, der bereits wunderschöne Ausblicke auf die Guanabara-Bucht und ihre Inseln, die Rio-Niterói-Brücke und den Corcovado-Berg bietet. Von dort aus geht es mit einer zweiten Seilbahn weiter nach oben. Auf 395 Metern genießen Sie herrliche Ausblicke auf den Copacabana-Strand, die Santa Cruz-Festung und mehrere Strände von Niterói. Diese Tour bietet Ihnen unvergessliche Eindrücke und atemberaubende Panoramen von Rio de Janeiro und seiner Umgebung. Im Anschluss werden Sie zum Flughafen von Rio de Janeiro begleitet, wo es an der Zeit ist, sich zu verabschieden. Mit einer Menge unvergesslicher Eindrücke und Erfahrungen fliegen Sie zurück in Richtung Heimat.

Tag 15: Ankunft

Heute landen Sie auf Ihrem Heimatflughafen. Willkommen zuhause!

Hinweis:
Mindestteilnehmerzahl pro Termin 10 Personen.
Die Reise kann bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl bis 30 Tage vor Abreise abgesagt werden.

Routenänderungen vorbehalten!

Bei den ausgeschriebenen Flugzeiten handelt es sich um Beispielflüge. Änderungen vorbehalten.

Einreisebestimmungen:
https://travel-details.eu/de?tid=XAUS-7OJB-I4ET